Mehr Umsicht sichert Badefreude

Der Tourismuspolitische Sprecher der CDU-Landtagsfraktion hat angesichts der gehäuften Badeunfälle zu mehr Umsicht beim Sprung ins kalte Nass aufgerufen.

„Mecklenburg-Vorpommern ist gerade wegen seiner über 1.000 km Küste, den vielen Inseln und den klaren Binnenseen beim jungen wie älteren Touristen sehr beliebt. Um die Urlaubsfreude nicht zu zerstören, sollte gerade beim Wasser auf einige Regeln menschlicher Vernunft geachtet werden.
Wer mit Kindern einen Bootsausflug macht, sollte diesen auch dann Schwimmwesten anlegen, wenn die Kinder schon schwimmen können. Nichtschwimmer sollten sich nicht überschätzen und tiefe Gewässer meiden. Allgemein gilt: Vom Sprung ins kalte Nass mit vollem Magen oder Alkohol im Blut ist dringend abzuraten. Auch aufgeheizt unmittelbar nach dem Sonnenbad sollte nicht direkt ein Kopfsprung ins Wasser erfolgen.
Wenn jeder normalen Menschenverstand und einfachste Sicherheitsregeln beachtet, zusätzlich auf den Nachbarn achtet und hilfsbereit ist, dann kann das Badevergnügen unbeschwert erfolgen“, so Mathias Löttge.